Klavierunterricht der begeistert in Neuss / Dormagen – Klavier spielen lernen von 8 bis 88 Jahre und Tasten
Ich bin nicht nur Musikerin, sondern habe auch Jazzklavier am Prayner-Konservatorium in Wien studiert, sowie einen Hochschullehrgang in Rhytmik für Kinder und Erwachsene absolviert. Das Klavier und ein Flügel sind unbestritten die absoluten Könige unter den Instrumenten. Klaviere und Flügel sind nicht nur in der klassischen Musik, sondern auch in der modernen Popmusik, Rockmusik und Jazz zu finden und gehören damit zum festen Bestandteil von fast jedem Genre.
Klavier- und Keyboardunterricht
Auf dieser Basis biete ich auch Klavierunterricht und Keyboardunterricht für alle Altersstufen in Neuss / Dormagen und Umgebung an. Im Gegensatz zu vielen städtischen und privaten Musikschulen, nehme ich mir eine volle Stunde (60 Min.) Zeit für euch (Kinder bis 6 Jahre: 30 Min.). Damit bleibt ausreichend Zeit für alle Fragen, die reine Praxis des übens und auch mal für einen netten Plausch dazwischen. Der Unterricht wird bei mir immer individuell auf das Alter, Interesse und das jeweilige Talent abgestimmt.
Geht nicht? Gibt’s nicht!
In meinem Klavierunterricht kann JEDER Klavierspielen lernen. Geht nicht, gibt es nicht! Mit meinem Konzept wird Klavierspielen oder Keyboard leicht erlernbar. Wenn du bisher geglaubt hast, du schaffst es nicht, lass uns einen Versuch mit meiner Methode starten. Zu Beginn erlernst du die notwendigen Grundlagen und Fertigkeiten. Damit wirst du sehr schnell ein Gefühl für das Klavier bekommen. Später können auch individuelle Wünsche in den Klavierunterricht einfließen, zum Beispiel das Erlernen von speziellen Songs.
Folgende Stilrichtungen unterrichte ich:
Klassik, Pop und Jazz. Das Gehörtraining, das Lesen von Noten, das freie Spielen und auch die Improvisation, sind Schwerpunkte in meinem Klavierunterricht. Gerne gebe ich auch Tipps für das Komponieren eigener Songs.
Spezielle Methodik für Kinder unter 6 Jahren
Auch für Kinder unter 6 Jahre habe ich eine eigene, spezielle Methodik für den Klavierunterricht entwickelt. Sie lernen das Instrument nicht als „Instrument“ unmittelbar, sondern anhand von Bildergeschichten kennen. Als Klangkörper und Ausdruck der eigenen Kreativität geht es die Tasten und die Tonleiter rauf und runter. Der Unterricht wird pädagogisch von mir geleitet und fördert die individuellen Talente der Kinder.
Hier einige Fakten zum Klavierunterricht in der Übersicht:
– Einstiegsalter: ab 3 Jahre
– Altersgruppen: alle
– Unterrichtsdauer Erwachsene: 60 Minuten
– Unterrichtsdauer Kinde bis 6 Jahre: 30 Minuten
– Basisinhalte: Lage der Tasten, Tonbildung, Anschläge, Noten, freies Spiel, Interpretation, Phrasierung, Dynamik und Körperhaltung
– Stile: Klassik, Pop und Jazz
– Probestunde: 25€ (60 Min.)* Wird bei Vertragsabschluss angerechnet.
– Geschenkgutschein: Erwachsene: 195,-€ (4 x 60 Min.), Kinder bis 6 Jahre: 95,-€ (4 x 30 Min.)
– Wartezeit: keine
*) Warum ist die Probestunde nicht kostenlos? Auch eine Probestunde bedeutet Arbeit und Aufwand. Sie sollte wertgeschätzt werden und insbesondere DIR etwas wert sein.
Die Freude steht im Fokus
Die Freude und der Spaß am Spielen sind das Wichtigste im Klavierunterricht und stehen an erster Stelle!
Und falls du auch Gesangsunterricht suchst, schau einfach mal hier.
Ich gebe Klavierunterricht im Umkreis von Neuss / Dormagen oder auch online. Kontaktiert mich einfach bei Fragen, für Preisinformationen oder mehr Details.
Für Interessierte, hier noch ein paar historische Informationen zum Klavier:
Der Erfinder des Klaviers hieß Bartolomeo Cristofori. Er wurde am 4. Mai 1655 als Sohn von Francesco Cristofori in Padua, das zur Republik Venedig gehörte, geboren. Über seine frühen Lebensjahre ist wenig bekannt. 1690 wurde er von Ferdinando de’ Medici, dem Sohn des toskanischen Großherzogs Cosimo III. de’ Medici, als Instrumentenbauer und -stimmer an seinen Hof in Florenz geholt. Während dieser Zeit begann Cristofori die Arbeit an einer neuen Anschlagmechanik, die ein dynamisches Spiel erlaubte.
Das erste Klavier war ein „Cembello“
Das Inventar der Musikinstrumente aus dem Jahre 1700 listet ein arpicembalo che fà il piano e il forte – ein Cembalo, das in unterschiedlicher Lautstärke gespielt werden kann – auf, welches üblicherweise auf das Jahr 1698 datiert wird und als erstes Klavier gelten kann. Es hatte einen Tonumfang von vier Oktaven. Cristofori blieb auch nach dem Tod von Ferdinando 1713 an der großherzoglichen Werkstatt, fertigte weitere Pianoforte an und verfeinerte diese Technik.
Weiterentwicklungen des „Cembellos“
Daneben restaurierte er einige wertvolle ältere Cembali und entwickelte zwei neue Tasteninstrumente, das spinettone (ein großes Spinett mit mehreren Registern) und ein repräsentatives ovales Spinett, dessen Bass-Saiten in der Mitte angeordnet waren. Grundlage für die dynamische Spielbarkeit des Hammerklaviers war eine ausgefeilte Mechanik, bei der ein Hammer durch eine Stoßzunge gegen die Saite geschleudert wurde und sie zum freien Schwingen sofort wieder freigab. Cristofori spannte jeweils zwei gleich gestimmte Saiten (einen so gen. Chor) nebeneinander, um eine höhere Lautstärke zu ermöglichen.
Der Name „Pianoforte“
Durch die zwei parallel gestimmten Saiten wurde erreicht, dass sich einfach durch den Kraftaufwand auf die Tasten die Lautstärke stufenlos von leise (italienisch: piano) bis laut (italienisch: forte) beeinflussen ließ; entsprechend wurde das Instrument Pianoforte getauft, wovon sich die Kurzform Piano ableitet. Im Jahre 1726 hatte Cristofori sein Instrument vollendet. Heute gibt es noch drei Originale. Eines befindet sich in Leipzig, eines in Rom und eines in New York. Insgesamt sind zehn Instrumente verschiedener Bauart aus seiner Werkstatt erhalten.
Bartolomeo Cristofori
*) Mit Material von Wikipedia
